quoteSalute

Dokumentation

Über das Projekt

quoteSalute bietet inspirierende Grußformeln aus digitalen Briefeditionen für Ihre E-Mail-Korrespondenz. Die Anwendung schafft so einen spielerischen Zugang in die Welt historischer Korrespondenzen und ermöglicht die Einbindung wissenschaftlicher Editionsarbeit in Ihre Alltagskommunikation.

Entstanden ist quoteSalute durch ein studentisches Projekt von Lou Klappenbach, Marvin Kullick und Louisa Philipp, betreut von Stefan Dumont, Frederike Neuber und Oliver Pohl im Rahmen der Digital Humanities-Arbeitsgruppe TELOTA und dem Projekt “correspSearch - Briefeditionen vernetzen” an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.

Grußformeln suchen

Auf der Webseite können Sie direkt nach Grußformeln stöbern. Wenn Ihnen die angezeigte Grußformel nicht gefällt, generieren Sie sich einfach mit Klick auf den orangenen Refresh-Button eine andere. Mit Filtern können Sie die Suchanfrage außerdem nach Ihren Wünschen einschränken. Haben Sie die passende Grußformel gefunden, können Sie sie mit dem Copy-Button ganz einfach kopieren. Öffnen Sie das E-Mail-Programm Ihrer Wahl und dann einfach in die nächste Mail einfügen und versenden!

Textkorpus

Ein kuratiertes Korpus aus Grußformeln verschiedener digitaler Briefeditionen ist die Grundlage von quoteSalute. Dafür wurden <salute>-Elemente aus den TEI/XML-Daten der Editionen automatisiert extrahiert und für jede Edition eine TEI/XML-Datei erstellt, die eine Liste der Grußformeln sowie dazugehörige bibliographische Angaben enthält. Bei der Kuratierung wurden die Daten (1) von Wiederholungen, unpassenden Inhalten und sehr kurzen Grußformeln bereinigt und (2) mit einem eigenen Tagging versehen, um ein späteres Filtern der Grußformeln zu ermöglichen. Die Grußformeln wurden nach drei Kriterien getaggt. Zum einen wurde festgestellt, ob die Grußformel inhaltlich eher formal oder freundschaftlich anmutet. Zum anderen wurde verzeichnet, ob das Geschlecht von Sender*in oder Empfänger*in aus dem Sinnzusammenhang deutlich wird. Und schließlich wurde die jeweilige Sprache ausgezeichnet. Dieses Tagging ermöglicht die Filterfunktion und macht, zusammen mit der o.g. Bereinigung, eine Kuratierung der Daten notwendig.

Der Textkorpus wird derzeit von folgenden digitalen Briefeditionen gespeist:

  • Aloys Hirt – Briefwechsel 1787–1837, ed. by Uta Motschmann. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. URL: https://aloys-hirt.bbaw.de, lizenziert unter CC BY 4.0
  • August Wilhelm Ifflands dramaturgisches und administratives Archiv. Digitale Edition hrsg. Von Klaus Gerlach. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. URL: https://iffland.bbaw.de, lizenziert unter CC BY 4.0
  • Briefe und Texte aus dem intellektuellen Berlin um 1800“. Hrsg. v. Anne Baillot. Berlin: Humboldt-Universität zu Berlin. URL: www.berliner-intellektuelle.eu/, lizenziert unter CC BY 4.0
  • Briefwechsel Daniel Sanders im Deutschen Textarchiv, hg. v. Sebastian Göttel. Berlin 2017-2018. URL: http://www.deutschestextarchiv.de/sanders-briefe, lizenziert unter CC BY-SA 4.0
  • Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe, Digitale Edition. URL: http://www.weber-gesamtausgabe.de, lizenziert unter CC BY-SA 4.0
  • Digitale Edition der Briefe Erdmuthe Benignas von Reuß-Ebersdorf (1670-1732), hg. V. Prell, Martin u. Schmidt-Funke, Julia. Jena 2017 [Work in Progress]. URL: http://erdmuthe.thulb.uni-jena.de, lizenziert unter CC BY-SA 4.0
  • edition humboldt digital, hg. v. Ottmar Ette. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. URL: http://edition-humboldt.de, lizenziert unter CC BY-SA 4.0
  • Jean Paul Briefwechsel, Digitale Edition (basierend auf der III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe, hg. v. Eduard Berend), Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin 2018. URL: https://www.jeanpaul-edition.de/, lizenziert unter CC BY 4.0
  • Lebenswelten, Erfahrungsräume und politische Horizonte der ostpreußischen Adelsfamilie Lehndorff vom 18. bis in das 20.Jahrhundert, ed. by Gaby Huch. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. URL: https://lebenswelten-lehndorff.bbaw.de/, lizenziert unter CC BY 4.0
  • Marx-Engels-Gesamtausgabe digital, hg. von der Internationalen Marx-Engels-Stiftung. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. URL: http://megadigital.bbaw.de/, lizenziert unter CC BY 4.0
  • Wilhelm von Humboldt - Sprachwissenschaftliche Korrespondenz. Hg. von der Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. URL: https://wvh-briefe.bbaw.de, lizenziert unter CC BY 4.0
  • Fanny Lewald an Hermann Hettner - Briefe aus den Jahren 1847-1857. Hrsg. v. Frederike Neuber. In: Berliner Beiträge zur Editionswissenschaft. Bd. 18. Hrsg: Jörg Jungmayr u. Marcus Schotte. 2017, lizenziert unter CC BY 4.0
  • Arthur Schnitzler, Hermann Bahr: Briefwechsel, Materialien, Dokumente 1891–1931. Herausgegeben von Kurt Ifkovits und Martin Anton Müller. 2018. URL: https://bahrschnitzler.acdh.oeaw.ac.at, lizenziert unter CC BY 4.0
  • DER STURM. Digitale Quellenedition zur Geschichte der internationalen Avantgarde, erarbeitet und herausgegeben von Marjam Trautmann und Torsten Schrade, Mainz, Akademie der Wissenschaften und der Literatur, 2018. URL: https://sturm-edition.de/quellen/briefe.html, lizenziert unter CC BY 4.0

Hintergrund

Anrede und Grußformel waren (und sind) wesentliche Elemente der schriftlichen Kommunikation, insbesondere des Briefes.Sie weisen zum einen daraufhin, dass Briefe „ad-hoc Schriftlichkeit“ abbilden und ihnen eine gewisse Nähe zur Mündlichkeit innewohnt (Elspaß 2011, 24 u. 27), denn der formale Aufbau eines Briefes folgt dem Ablauf eines Gesprächs: Hinwendung zum Partner – Vortrag der Information, der Bitte etc. – und Abwendung vom Partner (Nickisch 1991, 9-10). Nicht grundlos wurden Briefe schon im 18. und 19. Jahrhundert als „Gespräch unter Abwesenden“ verstanden, obwohl sie letzten Endes dann doch kein Gespräch sind, sondern es nur zu ersetzen suchen und dabei spezifischen Bedingungen unterliegen (Bürgel 1976, 287-288; Reinlein 2003, 54-55).

Zum anderen dienen Anrede und Grußformeln als „Indikator für die Beziehungen, die der Briefschreiber zu dem -empfänger hat oder zu haben glaubt“ (Ermert 1979, 104). Im Hinblick auf historische Briefe verraten sie also dem modernen Leser etwas über die soziale Beziehung zwischen Absender und Adressat – sofern man nicht nur einen, sondern mehrere Briefe der Korrespondenz liest. So können zwanglose Anreden und Grußformeln ein Hinweis auf ein freundschaftliches Verhältnis sein, eher förmliche dagegen auf eine eher distanzierte Beziehung. Auch professionelle oder ständische Hierarchieunterschiede drücken sich in Anreden und Grußformeln von Briefen aus. Schließlich offenbaren Grußformeln als persönliche Anrede an den Briefpartner manchmal auch Unausgesprochenes bzw. ,Ungeschriebenes'. Wandeln sich Grußformeln im zeitlichen Verlauf einer Korrespondenz von überaus herzlich zu distanziert und förmlich, so könnte man das als Zeichen dafür deuten, dass die Beziehung zwischen den Korrespondenten abgekühlt ist, ohne dass die mögliche Zerrüttung aus den Briefinhalten hervorgehen muss.

Die Übernahme von Anrede und Grußformel ist daher äußerst wichtig für Briefeditionen. Aus diesen Gründen bieten die Richtlinien der Text Encoding Initiative mit dem Element <salute> auch seit langem eine entsprechende Kodierungsmöglichkeit (die allerdings noch ein paar Beschränkungen unterworfen ist, wie etwa die fehlende Möglichkeit, <salute> in Absätzen (<p>) verwenden zu können). Im Rahmen von quoteSalute wird genau diese Kodierung ausgewertet und mit weiterer semantischer Information angereichert (Grad an Formalität, Geschlecht, Sprache).

Ausgewertet wurden allerdings nur die Grußformeln – nicht die Anreden. Das ist natürlich zum einen dem Ziel geschuldet, dass die Grußformeln in der eigenen Korrespondenz verwendbar werden sollen, um die Kommunikation zu beleben – und nicht um sie zu stören. Letzteres wäre wohl aber der Fall, wenn man die Anrede, also die zweite Zeile, die der Adressat nach dem Betreff liest, „historisieren“ würde. Darüber hinaus ist es aber auch so, dass im ausgehenden 18. und im 19. Jahrhundert die Anreden häufig je kürzer werden, desto freundschaftlicher die soziale Beziehung zwischen den Korrespondenten ist – bis sie u.U. gänzlich entfallen. Für den Zweck von quoteSalute wäre das natürlich abträglich.

Gleichwohl quoteSalute in erster Linie einen spielerischen Umgang mit dem Material ermöglicht, zeigt es doch den wissenschaftlichen und literarischen Wert von Grußformeln in Briefen auf.

Verwendete Technologien

Das Generieren der Grußformeln wurde in einer Webapplikation umgesetzt. Diese wurde mit HTML, CSS und Javascript realisiert. Zusätzlich benutzen wir das Front-End-Framework VueJS für die Verarbeitung der Daten und für den dynamischen Austausch von HTML-Elementen und ziehen Bootstrap zur einheitlichen Darstellung auf der Website zur Hilfe. Als Datenbank nutzen wir eXist db, die Datenbankabfrage erfolgt mittels XQuery und die Response-Daten werden im JSON-Format ausgegeben.

Mitmachen

Sie arbeiten an einer Digitalen Briefedition und finden die Grußformeln Ihrer Korrespondenz sollten auch in quoteSalute mit dabei sein? Gerne möchten wir unseren Datenbestand erweitern. Jede digitale Briefedition, die auf dem TEI-Format basiert, kommt grundsätzlich für eine Integration in quoteSalute in Frage.

Für eine Beteiligung Ihres Projektes benötigen wir eine TEI-XML-Datei mit den Grußformeln Ihrer digitalen Briefedition. Damit Sie diese möglichst einfach generieren können, stellen wir Ihnen eine Beispieldatei und eine leere template-Datei zur Verfügung. Ihre Datei sollte neben den Grußformeln auch zugehörige bibliographische Angaben (Titel der Edition, Titel des Briefs) und einen Link zur Webansicht des jeweiligen Briefes in der digitalen Edition enthalten. Technische Details zur Erstellung der quoteSalute-konformen TEI-XML-Datei entnehmen Sie bitte der untenstehenden Tabelle, in der die TEI-Elemente und ihre Funktion aufgelistet sind sowie den Kommentaren in der Template- und Beispieldatei.

Filtern ermöglichen

Wenn Sie möchten, dass Ihre Grußformeln mit der Filterfunktion durchsuchbar sind, müssen Sie die Grußformeln inhaltlich prüfen. Dabei erhält jede Grußformel ein Attribut @ana, mit dem verzeichnet wird, ob (1) aus dem Sinnzusammenhang der Grußformel das Geschlecht von Sender*in und/oder Empfänger*in deutlich wird und ob (2) das Zitat formal oder freundschaftlich zu verstehen ist. Zudem sollten Sie die Sprache der Grußformel auszeichnen. Ansonsten werden Ihre Grußformeln nur dann angezeigt, wenn keine Filter gesetzt sind!

Kodierung

Die folgenden Tabellen bieten detaillierte Informationen über die Struktur der benötigten TEI XML Datei, die für eine Einbindung Ihrer Grußformeln in quoteSalute erforderlich ist.

Metaangaben im teiHeader

XPath (relativ zu //teiHeader) Beschreibung Wert(e) und Beispiel(e)
/fileDesc/titleStmt/title Das ist der Titel der Datei. Er sollte den Namen Ihrer Edition enthalten. E.g. <salute>-elements of "edition humboldt digital"
/fileDesc/titleStmt/respStmt Spezifizierung der Verantwortlichkeit in <note>, das <respStmt>-Element sollte dann weitere <persName<-Elemente mit dem/n Namen der Ersteller*innen enthalten. E.g. Collection and curation of data
/fileDesc/noteStmt/note/
@type="data_integration"
Angabe, wann Daten aus der Edition entnommen wurden und dass eine Auswahl erfolgte. E.g. The data was taken over from <ref target="https://edition-humboldt.de"> https://edition-humboldt.de</ref> on 15.3.2018. Later published contents of the edition may be added in the future.
/fileDesc/noteStmt/note/
@type="selection"
Angabe, dass die Grußformeln aus der Edition kuratiert und aufbereitet wurden. E.g. For quoteSalute, those salutes were selected that are relevant for the application in terms of content, form and length.
/fileDesc/sourceDesc/bibl Hier ist die vollständige Quellenagabe der Edition einzufügen. E.g. edition humboldt digital, ed. by Ottmar Ette. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin.
/encodingDesc Im teiHeader muss die vorgegebene encodingDescription eingefügt werden, das die möglichen Werte für @ana deklariert. Diese Taxonomy wird im Template vorgegeben und kann ohne Änderungen direkt übernommen werden. Weitere Informationen in untenstehender Tabelle. E.g.

Grußformeln in //text

XPath (Relativ zu //text) Beschreibung Wert(e) und Beispiel(e)
/div[@type="included"] Dieses div besteht aus der Liste der Grußformeln und den zugehörigen bibliographischen Angaben.
/div[@type="excluded"]/
listRef/ref/@target
Diese Liste besteht aus den Links der Briefe, deren Grußformeln nicht im Korpus aufgenommen werden sollen (z.B. weil sie zu kurz sind). E.g. "edition-humboldt.de/H0015080"
/div/cit Ein oder mehrere <cit>-Elemente, die die Grußformeln und die entsprechenden bibliographischen Angaben enthalten
/div/cit/quote Die Grußformel als einfacher Text, ohne Anführungszeichen
/div/cit/quote/@ana Hier wird das Tagging zu sprechendem und angesprochenem Geschlecht und Formalitätsgrad vorgenommen. Siehe dazu auch unten die Taxonomie. E.g. "#informal #s-f #r-m"
/div/cit/quote/@xml:lang Hier wird die Sprache der Grußformel verzeichnet nach ISO-Code 639-3. E.g. "deu"
/div/cit/title[@type="letter"] Titel des Briefs aus der die Grußformel stammt, so wie er in der jeweiligen Edition angegeben ist.
/div/cit/title[@type="edition"] Titel der Edition aus der die Grußformel stammt.
/div/cit/bibl/ref/@target Das @target enthält die URL, die auf den Brief in der digitalen Edition verlinkt. E.g. "http://edition-humboldt.de/H0002656"

Taxonomien

Formalität

Je nachdem, ob die Grußformel eher formellen oder eher informellen Charakter hat, kann einer der folgenden Werte gesetzt werden:

Wert Beschreibung
#formal Grußformel ist förmlich.
#informal Grußformel ist freundschaftlich.

Geschlecht

Für das im Text abgebildete Geschlecht der Sprechenden bzw. Angesprochenen kann jeweils einer der folgenden Werte gesetzt werden:

Wert Beschreibung
#s-m Grußformel impliziert einen männlichen Absender
#s-f Grußformel impliziert eine weibliche Absenderin
#s-n Grußformel impliziert kein Geschlecht der Abersenderin/des Absenders
#r-m Grußformel impliziert einen männlichen Empfänger
#r-f Grußformel impliziert eine weibliche Empfängerin
#r-n Grußformel impliziert kein Geschlecht der Empfängerin/des Empfängers

Ebenfalls eine Filtermöglichkeit stellt die Sprache dar, in der die Grußformel verfasst ist. Sie wird in quote/@xml:id notiert (siehe oben).

Beispiele für die Annotation

Beispiel 1

Grußformel ist in deutscher Sprache, von formellem Charakter und impliziert sowohl für Sender und Empfänger kein erkennbares Geschlecht.

<quote xml:lang="deu" ana="#formal #s-n #r-n">Bis dahin empfiehlt sich Ihrem Wohlwollen hochachtungsvoll</quote>

Beispiel 2

Grußformel ist in deutscher Sprache, von informellem Charakter und impliziert, dass der Sender männlich ist und für den Empfänger kein Geschlecht spezifiziert werden kann.

<quote xml:lang="deu" ana="#informal #s-m #r-n">Ihr treuer Diener</quote>

Beispiel 3

Grußformel ist in lateinischer Sprache, von formellem Charakter und impliziert, dass der Sender männlichen und die Empfängerin weiblichen Geschlechts ist.

<quote xml:lang="lat" ana="#formal #s-m #r-f">Gottes Segen über Sie, meine teure Mutter</quote>

Verwendete Literatur

  • Bürgel, Peter. 1976. „Der Privatbrief. Entwurf eines heuristischen Modells“. Deutsche Vierteljahresschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 50: 281–97.
  • Elspaß, Stephan. 2011. Sprachgeschichte von unten. Untersuchungen zum geschriebenen Alltagsdeutsch im 19. Jahrhundert. Reihe Germanistische Linguistik 263. Berlin, Boston: De Gruyter.
  • Ermert, Karl. 1979. Briefsorten : Untersuchungen zu Theorie und Empirie der Textklassifikation. Reihe germanistische Linguistik 20. Tübingen: Niemeyer.
  • Nickisch, Reinhard M. G. 1991. Brief. Sammlung Metzler. Realien zur Literatur, Bd. 260. Stuttgart: Metzler.
  • Reinlein, Tanja. 2003. Der Brief als Medium der Empfindsamkeit: erschriebene Identitäten und Inszenierungspotentiale. Würzburg: Königshausen & Neumann.
  • TEI Consortium (Hg.). 2018. TEI P5: Guidelines for Electronic Text Encoding and Interchange. [Version 3.3.0 vom 31. Januar 2018]. TEI Consortium. http://www.tei-c.org/Guidelines/P5/.

Lizenzen

© Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften 2018

  • Programmcode: LGPL 3.0
  • Dokumentation: [CC BY 4.0](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)
  • Daten in app/data: siehe oben unter Textkorpus oder in den Metadaten der jeweiligen Datei.